Der offensichtliche Grund ist natürlich, dass die Kostenverteilung nach tatsächlichem Verbrauch deutlich genauer – und damit gerechter – ist als die alternative Umlage nach Quadratmetern. Es gibt aber noch einen zweiten, spannenden Grund: Die Abrechnung nach Verbrauch spart Energie! Sobald nämlich klar ist, dass jeder nur das zahlt, was er verbraucht, gehen wir bewusster mit Wasser, Wärme und Strom um. Und diese Einsparung kann beträchtlich sein. Studien zeigen Verbrauchsrückgänge bei Einführung von individueller Verbrauchsmessung um 15-30%.
Noch besser ist es, wenn häufiger als einmal im Jahr über den Verbrauch informiert wird. In einem breiten Modellversuch der dena hat sich gezeigt, dass eine monatliche Verbrauchsübersicht nochmal zu durchschnittlich 10% Einsparung führen kann. Unsere Technik legt den Grundstein dafür, dass Sie Ihre Verbräuche beispielsweise in unserem Portal einsehen oder als regelmäßige E-Mail von uns erhalten. Denn nur wer seine Verbräuche kennt, kann gezielt sein Verhalten ändern.